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Liebe Itzehoerinnen und Itzehoer,
unsere Heimat kann was, hier tut sich
so einiges! Das ist längst weit über
die Itzehoer und Steinburger Grenzen
bekannt und auch in Berlin angekommen. Tradition und Verlässlichkeit treffen hier bei
uns auf Innovation und Erfindergeist. Es gibt hier
reichlich grüne Energie am Knotenpunkt
zwischen Skandinavien und Mitteleuropa und
viele engagierte Menschen, die unsere Zukunft
gestalten wollen. Eine Mischung, die schon
lange erste Früchte trägt und Fundament für viel
mehr werden kann! So ist die bisherige Fläche
des InnoQuarters Itzehoe (ehemals Innovationsraum) nahezu erschöpft und die Erweiterung
steht in den Startlöchern. In Lägerdorf wird die
bestehende Zementproduktion in die modernste
klimaneutrale Anlage der Welt umgebaut und
kann dann Abwärme liefern für die Beheizung
von Gebäuden auf der Achse Lägerdorf - Itzehoe.
Gleichzeitig klopfen immer neue Unternehmen
an unsere Tür. Wenn wir weiter auf unsere
Stärken bauen und den Blick positiv nach vorn
richten, wird in unserer Region noch vieles
Realität werden. Diesen gemeinsamen Zukunftswillen spüre ich jede Woche, wenn ich in Itzehoe
und Umgebung unterwegs bin!
Leider erlebe ich in der Berliner Bundespolitik eine gänzlich andere Stimmung.
Vieles davon wirkt weit weg, aber es
betrifft uns auch hier in vor Ort ganz
direkt. So ist zum Beispiel das mit viel
Einsatz geplante Itzehoer Innenstadtprojekt Störauf aktuell ernsthaft
gefährdet. Wegen der aktuellen
Wirtschaftsschwäche muss Schleswig-Holstein einen Sparhaushalt
verabschieden und wird voraussichtlich seine Städtebaufördermittel kürzen. Auch
die neuen Vorgaben und Hürden des umstrittenen Heizungsgesetzes und das kommunale
Wärmeplanungsgesetz nehmen für Itzehoe
langsam konkrete Formen an.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht
verlässliche Rahmenbedingungen und keine
Überregulierung, um wieder zu Wachstum
zurückzukehren. Wir müssen Sicherheit und
Ordnung in allen Bereichen gewährleisten. Politik
muss sich wieder fokussieren auf die wirklichen
Kernaufgaben unseres Zusammenlebens und
nicht mehr jeden Kleinkram regeln wollen.
Kurzum: Ich wünsche mir, dass sich Berlin eine
Scheibe abschneidet von unserer Region, von
unserem Zukunftswillen!
Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein gesundes und hoffentlich friedlich(er)es 2025!
Ihr
Ihr Mark Helfrich
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